AMD-Behandlung mit PROMACULA®
PROMACULA® ist der Goldstandard für eine AMD-Behandlung.
Die Zusammensetzung entspricht vollständig der AREDS2-Studie. PROMACULA® Premium-Produkte von Lenus Pharma werden entsprechend dem Arzneimittelstandard (Pharma-GMP) hergestellt. Somit besteht eine durchgängige Kontrolle von den Rohstoffen bis zum fertigen Produkt und eine maximale Sicherheit für alle Patienten.
„Bei der AREDS2-konformen Kombination von hoch dosiertem Vitamin C, Vitamin E und Zink handelt es sich um eine Therapie, die nicht durch diätetische Maßnahmen ersetzt werden kann. Mit PROMACULA® lutein ist eine AMD Therapie verfügbar, die sich genau aus der AREDS-2-Rezeptur zusammensetzt und somit dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entspricht.”
(AO. Univ.-Prof. Dr. Stur)
Wie wirkt PROMACULA® und welche Behandlungserfolge liegen vor?
Vorausgesetzt, dass PROMACULA® regelmäßig eingenommen wird, kann Studienergebnissen zufolge das Fortschreiten der AMD, der altersbedingten Makuladegeneration, verlangsamt werden.
- Weil PROMACULA® zu 100% der AREDS2-Formulierung entspricht, ist das Kriterium für eine evidenzbasierte AMD-Behandlung erfüllt.
- Alle Inhaltsstoffe und Dosierungen entsprechen den Erfahrungen und positiven Ergebnissen jahrelanger Forschung.
Die vier PROMACULA®-Präparate sind individuell auf Patientenbedürfnisse zugeschnitten.
100% AREDS2. Maßgeschneidert.
Bei PROMACULA® lutein handelt es sich um den Klassiker bei AMD, der sich seit mehr als 10 Jahren in der AMD-Behandlung bewährt hat und auch heute geschätzt wird.
PROMACULA® areds2 kann bei regelmäßiger Einnahme das Risiko des Fortschreitens einer AMD reduzieren. Dies wurde wissenschaftlich in den AREDS2-Studie belegt.
Mit PROMACULA® max! ist die altersbedingte AMD genauso behandelbar wie eine diabetische Retinopathie. Mit einem zusätzlichen Plus an Folsäure sowie Antioxidantien wird das Schutzsystem des Auges optimal unterstützt. Diese Zusammensetzung ist auch optimal für Diabetiker geeignet. Auch Menschen mit Schluckbeschwerden können das Präparat problemlos einnehmen, da die Steckkapsel geöffnet werden kann.
Basierend auf der Erfüllung von hohen Qualitätsstandards kann mit PROMACULA® omega das Fortschreiten einer AMD verzögert werden. Die enthaltenen Omega3-Fettsäuren unterstützen bei „trockenen Augen“ (Sicca-Syndrom).
Studien belegen: Nur AREDS2-konforme Präparate können regelmäßig eingenommen AMD bremsen.
Weitere Behandlungsoptionen
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Die Behandlung der trockenen Makuladegeneration kann im Frühstadium mit dem 2RTTM Laser behandelt werden. Dieser ultrakurz gepulste Laser, kooperativ mit dem Londoner Moorfields Hospital entwickelt, stimuliert eine natürliche und biologische Heilantwort genau auf der Netzhaut. Diese kann sich dadurch regenerieren. Die trockene AMD kann so für einen gewissen Zeitraum gestoppt werden. Der Wechsel in die aggressive feuchte AMD kann verhindert werden. Sehr früh angewendet können erste Anzeichen sogar rückgängig gemacht werden.
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Eine feuchte Degeneration der Makula kann mit der Anti-VEGF-Therapie behandelt werden. Auch wenn diese Erkrankungsform der Augen bislang nicht geheilt werden kann, so besteht dennoch die Möglichkeit, sie aufzuhalten oder zu verlangsamen. Dafür steht mit der Anti-VEGF-Therapie die Hemmung der Gefäßneubildung an erster Stelle.
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Bei der intravitrealen Injektion werden nach vorheriger Betäubung in einem sterilen OP-Bereich von speziell ausgebildeten Augenärzten VEGF-Hemmer in den Glaskörper des betroffenen Auges gespritzt. Die Wirkung dieser Hemmer besteht darin, dass sie den Wachstumsfaktor Vascular Endothelial Growth (VEGF) bremsen. Dieser begünstigt im Auge zum Beispiel die Bildung von krankhaften Blutgefäßen sowie deren Durchlässigkeit. Es besteht die Gefahr einer Ödembildung.
Um diesen krankhaften Prozess auszubremsen, sind innerhalb eines individuellen Therapieschemas mehrere Injektionen erforderlich. Häufig ist eine dauerhafte Behandlung dieser Art nicht zu umgehen.
Zum Einsatz kommt eine intravitreale Injektion, auch Augenspritze genannt, bei
- der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (AMD)
- der seltenen chorioidalen Neovaskularisation (cCNV)
- einem retinalen Venenverschluss (RVV)
- dem diabetischen Makulaödem (DMÖ)
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Die photodynamische Therapie (PDT) als besondere Lasertechnik mit einem „kalten“ Strahl, wird bei einer pathologischen Myophie (PM) oder auch der seltenen chorioidalen Neovaskularisation (cCNV) angewendet. Manchmal auch bei der diabetischen Retinopathie. Zuerst wird ein lichtempfindlicher Farbstoff, der sich in den erkrankten Blutgefäßen des Auges anreichert, über eine Kanüle in die Armvene gespritzt. Das kalte Laserlicht aktiviert die mitinjizierte wirksame Substanz. So können krankhafte Gefäße gezielt verödet werden. Gesunde Gefäße bleiben unversehrt.
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Die Laserkoagulation verödet ebenfalls krankhafte und undichte Blutgefäße. Aber mit einem heißen Laserstrahl. So können feinste Löcher in der Retina verschlossen und Abhebungen behandelt werden. Zuvor müssen die Pupillen geweitet werden. Dieses Verfahren wird häufig bei der diabetischen Retinopathie angewendet.
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Bei der Vitrektomie, einem operativen Verfahren, wird der Glaskörper entfernt und die Netzhaut zum Beispiel mit einem Laser behandelt. Die Pars-plana-Vitrektomie (PPV) hat sich hier als erfolgreiche Methode durchgesetzt. Angewendet wird sie bei einer diabetischen Retinopathie und wenn eine Glaskörperblutung besteht.